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In unserem Akquisealltag nutzen wir viele spezielle Worte und Formulierungen. 

Mit diesem Lexikon bringen wir ein wenig Klarheit.

 

Logistikkonzept, bei dem Materialien oder Produkte genau zum Zeitpunkt ihres Bedarfs geliefert werden, um Lagerkosten zu minimieren. Im Vertrieb wichtig zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit ohne Überbestände.

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Praxisbeispiel: Ein Automobilzulieferer erhält Bauteile genau zum Zeitpunkt der Produktion, um Lagerhaltungskosten zu vermeiden.


Strategische Partnerschaft zwischen zwei oder mehreren Unternehmen, die für ein gemeinsames Projekt oder Geschäftsziel eine neue rechtliche Einheit gründen.

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Praxisbeispiel: Zwei Technologiefirmen gründen ein Joint Venture, um gemeinsam eine neue Softwarelösung zu entwickeln und zu vermarkten.


Visualisierung und Analyse der einzelnen Schritte, die ein Kunde durchläuft – von der ersten Wahrnehmung bis zum Kauf und darüber hinaus – um Touchpoints und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

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Praxisbeispiel: Ein Unternehmen erstellt eine Customer Journey Map, um die Gründe für Abbrüche im Online-Kaufprozess zu erkennen und zu beseitigen.


Gesetze und Vorschriften, die Vertriebsaktivitäten regeln, wie z.B. Wettbewerbsrecht, Datenschutz (DSGVO), Fernabsatzgesetz, Widerrufsrecht und Vertragsrecht.

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Praxisbeispiel: Ein Vertriebsteam schult sich regelmäßig, um bei der Kaltakquise DSGVO-konform vorzugehen.


Die rationale Begründung, warum ein Kunde ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen sollte, oft im Rahmen von Verkaufsgesprächen oder Angeboten formuliert.

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Praxisbeispiel: Ein Verkäufer erläutert dem Kunden, wie die Lösung die Effizienz steigert und Kosten senkt, um die Kaufentscheidung zu rechtfertigen.




Doping für deinen Vertrieb.