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In unserem Akquisealltag nutzen wir viele spezielle Worte und Formulierungen. 

Mit diesem Lexikon bringen wir ein wenig Klarheit.

 

Einstieg in Gespräche oder Messages über ein fachlich relevantes Thema, das beim Gegenüber echtes Interesse weckt.

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Praxisbeispiel: „Wir sprechen aktuell mit vielen Herstellern über den zunehmenden Fachkräftemangel im Vertrieb – wie sieht das bei euch aus?“


Visualisierung des Vertriebsprozesses vom Erstkontakt bis zum Abschluss – mit abnehmender Anzahl an Leads pro Phase.

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Praxisbeispiel: Ein Funnel kann aus Awareness (Besucher), Consideration (qualifizierte Leads), Decision (Angebote) und Action (Abschlüsse) bestehen.


Gezielte Nachfassmaßnahme nach einem ersten Kontakt, Angebot oder Gespräch. Ziel ist es, im Gespräch zu bleiben und Entscheidungsprozesse zu begleiten.

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Praxisbeispiel: Drei Tage nach dem Erstgespräch erhält der Interessent eine Mail mit einer persönlichen Videobotschaft und Terminvorschlag.


Psychologisches Prinzip, bei dem die Art der Darstellung (Rahmung) die Wahrnehmung beeinflusst. Besonders relevant in Pricing und Angebotsgestaltung.

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Praxisbeispiel: „Für weniger als 5 € am Tag sichern Sie sich dauerhafte Vertriebsunterstützung“ – statt „149 € im Monat“.


Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, die neue Märkte oder Technologien als Erste erschließen. Oft verbunden mit höherem Risiko, aber auch höherem Potenzial.

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Praxisbeispiel: Ein Unternehmen führt als erstes KI-gestütztes Social Selling im eigenen Markt ein und sichert sich hohe Sichtbarkeit.


Systematischer Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung durch Rückmeldungen aus Vertrieb, Marketing oder Kundengesprächen.

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Praxisbeispiel: Vertriebsfeedback wird regelmäßig mit dem Marketing geteilt, um die Ansprache auf Landingpages zu verbessern.


Erwartete Vertriebsentwicklung basierend auf aktuellen Leads, Angebotsständen und Erfolgswahrscheinlichkeiten.

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Praxisbeispiel: Im CRM werden offene Opportunities mit Wahrscheinlichkeiten bewertet – daraus ergibt sich ein monatlicher Forecast.


Vertriebsstrategie, bei der ein Produkt kostenlos getestet werden kann – mit dem Ziel, den Nutzer später in ein zahlendes Modell zu überführen.

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Praxisbeispiel: Ein SaaS-Tool bietet 14 Tage kostenlosen Zugriff – mit aktivem Onboarding und Reminder-Mails zur Konversion.


Persönlicher Vertrieb im direkten Gespräch, z. B. im Außendienst, auf Messen oder bei Vor-Ort-Terminen.

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Praxisbeispiel: Der Außendienstmitarbeiter besucht potenzielle Kunden auf der Baustelle, um das neue Produktportfolio live vorzuführen.




Doping für deinen Vertrieb.