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In unserem Akquisealltag nutzen wir viele spezielle Worte und Formulierungen. 

Mit diesem Lexikon bringen wir ein wenig Klarheit.

 

Google-Konzept zur Bewertung von Inhalten hinsichtlich Qualität und Glaubwürdigkeit. Relevanz für Content-Marketing und SEO.

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Praxisbeispiel: Ein Akquise-Blog bietet fundierte, autorenklare Fachbeiträge mit echten Kundenbeispielen und Quellenangaben – das steigert Vertrauen und Sichtbarkeit.


Kanal zur direkten Ansprache von Interessenten oder Bestandskunden per Mail – z. B. für Newsletter, Launches, Follow-ups oder Lead-Nurturing.

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Praxisbeispiel: Nach einem Webinar erhalten Teilnehmer automatisiert eine Mailserie mit weiterführenden Infos und einem Terminangebot.


Frühzeitige Nutzer neuer Technologien, Produkte oder Methoden. Oft innovationsfreudig, risikobereit und meinungsbildend.

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Praxisbeispiel: Ein Startup testet als einer der ersten eine neue KI-basierte Sales-Lösung und berichtet offen über die Erfahrungen.


Anpassung von Inhalten oder Angeboten in dem Moment, in dem ein Nutzer interagiert – z. B. über dynamische Website-Inhalte oder Chatbots.

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Praxisbeispiel: Ein Besucher aus der Industriebranche sieht auf der Website automatisch Case Studies aus seiner Branche.


Systematisches Aufgreifen und Auflösen von Kundeneinwänden im Vertriebsprozess. Ziel: Vertrauen schaffen und Blockaden lösen.

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Praxisbeispiel: Auf „Das klingt spannend, aber wir haben aktuell kein Budget“ folgt: „Verstehe ich gut – darf ich fragen, wann Budgetfreigaben bei euch typischerweise erfolgen?“


Kurzpräsentation, die das eigene Angebot in 30–60 Sekunden überzeugend auf den Punkt bringt. Besonders wichtig in Kaltakquise, Netzwerken und Social Selling.

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Praxisbeispiel: „Wir helfen mittelständischen Unternehmen, ihre Akquise mit KI so zu automatisieren, dass sie unabhängig vom Außendienst werden.“


Kennzahl im Online- und Social-Media-Marketing. Misst, wie stark Nutzer mit Inhalten interagieren (Likes, Shares, Kommentare etc.).

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Praxisbeispiel: Ein LinkedIn-Post mit 1.000 Impressions und 100 Interaktionen hat eine Engagement Rate von 10 % – ein Top-Wert.


Dauer und Ablauf vom ersten Kontakt bis zur finalen Kaufentscheidung. Wichtiger Parameter zur Vertriebssteuerung.

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Praxisbeispiel: Ein typischer Entscheidungszyklus in der IT-Branche liegt bei 3–6 Monaten und umfasst vier Entscheidungsinstanzen.


Proaktive Kommunikation, um Klarheit über nächsten Schritte, Zuständigkeiten und Ergebnisse zu schaffen. Reduziert Missverständnisse und stärkt Vertrauen.

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Praxisbeispiel: Vor dem Kick-off wird im Onboarding klar definiert, was in den ersten 30 Tagen erreicht wird – und was nicht.


Vertriebliches Stilmittel, das durch künstliche Verknappung oder Zugangsbeschränkung eine höhere Relevanz erzeugt.

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Praxisbeispiel: „Wir arbeiten nur mit 10 Unternehmen pro Branche zusammen – daher führen wir vorab ein Qualifikationsgespräch.“




Doping für deinen Vertrieb.