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In unserem Akquisealltag nutzen wir viele spezielle Worte und Formulierungen. 

Mit diesem Lexikon bringen wir ein wenig Klarheit.

 

Der Moment, in dem ein Kunde verbindlich zusagt – sei es durch Vertragsunterschrift, Kauf oder Buchung. Erfolgreiches Closing ist Ergebnis eines strukturierten Vertriebsprozesses.

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Praxisbeispiel: Nach der Bedarfsermittlung und dem Angebotstermin wird das Commitment eingeholt: „Wann möchten Sie starten?“


Die Person oder das Gremium, das die finale Kaufentscheidung trifft. Zentrale Zielperson im B2B-Vertrieb.

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Praxisbeispiel: Statt mit dem IT-Leiter spricht der Vertrieb direkt mit dem Geschäftsführer, da dieser budgetverantwortlich ist.


Marketingansatz zur strategischen Nachfragegenerierung. Ziel ist es, potenzielle Kunden zu „educaten“, Vertrauen aufzubauen und Bedarf zu wecken, bevor sie aktiv suchen.

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Praxisbeispiel: Eine Serie von LinkedIn-Posts zeigt auf, wie Unternehmen durch Prozessautomatisierung Geld sparen – bevor diese sich überhaupt mit dem Thema beschäftigen.


Daten wie Alter, Geschlecht, Unternehmensgröße, Branche oder Standort. Basis für Zielgruppensegmentierung und zielgerichtete Ansprache.

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Praxisbeispiel: Eine Kampagne richtet sich gezielt an Geschäftsführer mittelständischer Fertigungsbetriebe in Süddeutschland mit 50–200 Mitarbeitern.


Marketingform mit dem Ziel, eine direkte, messbare Reaktion auszulösen – z. B. per E-Mail, Post, Telefon oder Social Media.

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Praxisbeispiel: Ein wertschätzender Kaltakquise-Anruf wird durch eine personalisierte LinkedIn-Nachricht vorbereitet und durch ein Postmailing verstärkt.


Jeder digitale Kontaktpunkt zwischen Unternehmen und potenziellen Kunden – etwa Website, LinkedIn-Profil, E-Mail oder Anzeige.

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Praxisbeispiel: Ein Interessent klickt auf eine Ad, landet auf der Landingpage, füllt ein Formular aus und erhält eine automatische Follow-up-Mail – jeder Schritt ist ein Touchpoint.


Erstgespräch zur Qualifizierung von Leads. Ziel ist es, herauszufinden, ob ein echtes Interesse, konkreter Bedarf und passende Rahmenbedingungen bestehen.

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Praxisbeispiel: Ein SDR (Sales Development Representative) führt mit einem neuen Lead ein 20-minütiges Gespräch, um Pain Points und Entscheidungsprozesse zu verstehen.


Der bewusste Ausschluss eines Leads, der nicht zur Zielgruppe passt oder kein realistisches Abschluss-Potenzial bietet. Spart Ressourcen und fokussiert den Vertrieb.

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Praxisbeispiel: Ein Interessent hat weder Budget noch Entscheidungsmacht – er wird sauber dokumentiert, aber nicht weiterverfolgt.


Verfahren zur datenschutzkonformen Einholung von Einwilligungen, z. B. bei Newsletter-Anmeldungen. Der Nutzer muss nach dem ersten Eintrag die Anmeldung zusätzlich per E-Mail bestätigen.

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Praxisbeispiel: Nach der Eintragung in ein Whitepaper-Formular erhält der Nutzer eine E-Mail mit einem Bestätigungslink, bevor er weitere Inhalte bekommt.


Automatisierte, verhaltensbasierte Gruppierung von Kontakten – z. B. basierend auf Interaktionen, Branche, Unternehmensgröße oder Engagement.

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Praxisbeispiel: In einem CRM werden alle Kontakte, die auf eine bestimmte Landingpage geklickt haben, automatisch dem Segment „Digitalisierung“ zugeordnet.




Doping für deinen Vertrieb.